diesem Berg sagt, ,werde versetzt und ins Meer geworfen‘ und (dabei) in seinem Herzen nicht (daran) zweifelt, sondern immerfort (Gott) vertraut, dass sich das Gesprochene ereignen wird, dem wird es (so) geschehen.“ Obwohl eine wörtlich gemeinte, endzeitlich zu verstehende Aussage eventuell möglich ist,163 ist die Aussage aufgrund des Zusammenhangs (11,12–26; vgl. vor allem die Tempelreinigung 11,15–18) wohl übertragen zu verstehen. Das „Versetzen eines Berges“164 (was Jesus selbst nie buchstäblich
Page 407